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Husten

Ratgeber Erkältungskrankheiten - Strategie C

Im Vordergrund steht die Erhaltung und/oder schnelle Wiederherstellung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit (symptomorientierte, aufbauende und vitalisierende Behandlung).


Luftfeuchtigkeit in Innenräumen wo immer möglich erhöhen (z.B. nasses Handtuch auf Heizung etc.), vor allem nach dem Lüften im Winter. Dies gilt besonders für die Schlafräume.

Antibiotika mit Wirksamkeit gegen die in Lunge und Bronchien vorkommenden Krankheitserreger. Für den Fall, daß es sich um eine bakterielle Infektion handelt, ansonsten damit sich keine entwickelt.

Schleimlösende und schleimhautberuhigende Medikamente (nach unserer Erfahrung am besten hochdosiertes Acetycystein). Nicht mehr nach 18 Uhr abends, der verflüssigte Schleim läuft sonst in der Nacht unnötig in die Bronchien.

Vor dem Einschlafen einen potenten Hustenblocker nehmen (ein ungestörter Schlaf ist wichtig), nach unserer Erfahrung am besten ein Codein-Präparat.

Bei zu starkem Hustenreiz tagsüber nach Bedarf auch Hustenblocker einsetzen.

Bei trockenem Reizhusten ohne Schleim konsequent Hustenblocker benutzten. Der Husten reizt nur die Bronchialschleimhaut und muss keinen Schleim herausbefördern. Abends Bronchialsalben über dem Brustbein und zwischen den Schulterblättern einmassieren. Die Reizung der entsprechenden Reflexzonen verbessert die Druchblutung der Bornchialschleimhaut und mindert den Hustenreiz.

Falls ein Reizhusten anhält, wenn der Infekt ansonsten bereits abklingt, sollten Sie evtl. vorübergehend einen Pulverinhalator mit Kortison anwenden.