Praxis
Dr. med. Martha Ritzmann-Widderich - Arno Widderich - Rottweil
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Eine normale Lungenfunktion ist lebenswichtig. Viele fortschreitende Lungenerkrankungen kann man im Anfangsstadium positiv beeinflussen.
Bei der Lungenfunktionsuntersuchung atmet der Patient in ein Meßgerät, das die Luftströmung elektronisch erfaßt. Die Meßwerte werden sofort an einen Computer weitergeleitet, der die Auswertung übernimmt. Es werden auf diese Weise eine ganze Reihe von Parametern gemessen, stellvertretend seine hier zwei wichtige erwähnt:
Die Vitalkapazität (VE) gibt an, wieviel Luft in die Lungen hinein paßt, ein niedriger FEV1-Wert zeigt Bronchialverengungen an (z.B. beim Asthma).
Neben der Lungenfunktionsuntersuchung
wird die Sauerstoffsättigung des Gewebes schmerzlos durch die Haut gemessen.
Sie gibt den Anteil des Hämoglobins in Prozent an, der mit Sauerstoff gesättigt
ist.
Folgende Erkrankungen führen zu einer Verminderung der Sauerstoffsättigung:
Lungenemphysem, Asthma, unzureichende Atmung, zu niedriger Sauerstoffgehalt
in der Umgebungsluft, wie zum Beispiel im Hochgebirge, Kreislaufstörungen,
Herzfehler, entgleister Blut-PH-Wert.