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Praxis Dr. med. Martha Ritzmann-Widderich - Arno Widderich - Rottweil  
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Vorbeugung

Ratgeber Erkältungskrankheiten - Strategie B

Im Vordergrund steht die Verbesserung des Befindens während des Infektes
(Beschwerdelindernde Maßnahmen und unterstützende Mittel ohne wesenliche Nachteile für den Organismus).


Wenn alle anderen krank sind

Infektionsschutz  

Große Menschenansammlungen meiden, Händeschütteln, Begrüßungsküsse usw. reduzieren.
Den Aufenthalt in geschlossenen Räumen mit Erkrankten zusammen vermeiden. (10-70% aller Gesunden, die sich 10 Minuten mit einem Erkälteten im selben Raum aufhalten, stecken sich an. Bei der echten Grippe sind es bis zu 95%, je nach Virusstamm)
Räume, in denen sich Erkrankte aufgehalten haben immer einige Minuten gut durchlüften.

Vernünftiger Lebensstil

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genügend Schlaf, sich äußere und innere Ruhe gönnen,
Auskühlen und Zugluft vermeiden, auf warme Füße achten, gesunde, biologisch vollwertige Ernährung, reich an sekundären Pflanzenstoffen (Tipps für die Küche)
regelmäßige körperliche Aktivität an der frischen Luft (ohne sich völlig zu verausgaben),
Sauna
Vitamine und bioaktive Vitalstoffe   Durch vorbeugende Einnahme verschiedener Vitamine und anderer Mikronährstoffe (z.B. Vitamin C und Zink) läßt sich erfahrungsgemäß das Ansteckungsrisiko deutlich vermindern. Es gibt auch spezielle Kombinationen für Kinder (fragen Sie Ihren Apotheker oder holen Sie sich das spezielle Merkblatt aus der Praxis).
Wichtig ist, daß inbesondere Vitamin C und Zink gleichmäßig über den Tag zugeführt werden. Einen Verstärkung der "Schleimhautbarriere" haben Sie nur, wenn die Gewebespiegel gleichbleibend hoch sind.
Impfungen   gegen Grippe (Influenza) und ab 60 oder bei Vorerkrankungen auch gegen Pneumokokken (Lungenentzündungen)
Pflanzliche
Immunstimulantien
  Echinacea oder Pelargonium reniforme (Umckaloabo), am wirkungsvollsten erfahrungsgemäß als Preßsaft bzw. Lösung. Im Wechsel jeweils 1 Woche nehmen, dann 1 Woche Pause und wieder mit dem erstzen Mittel beginnen.
Beide Wirkstoffe gibt es in der Apotheke. Lassen Sie sich dort individuell bezüglich Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen beraten.
Spezielle
Prophylaxe nach
Kontakt mit
Influenzakranken
  Die echte Grippe oder Influenza ist eine schwere und vor allem sehr ansteckende Erkrankung. Falls Sie Kontakt mit einem Betroffenen haben und selbst nicht geinpft sind, besteht für Sie eine Chance von 70-95% sich anzustecken.
Es gibt neuerdings ein Medikament gegen Grippeviren, daß auch vorbeugend eingenommen werden kann und unserer Erfahrung nach das Ansteckungsrisiko deutlich reduziert.
Lassen Sie sich ggf. von uns oder einem anderen Arzt beraten.