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Vorbeugung

Ratgeber Erkältungskrankheiten - Strategie A

Im Vordergrund steht die schonende und natürliche Behandlung, wo immer möglich werden auch Hausmittel empfohlen. Die Unterstützung körpereigener Mechanismen hilft, den Infekt gut zu überstehen.


Wenn alle anderen krank sind

Infektionsschutz  

Große Menschenansammlungen meiden, Händeschütteln, Begrüßungsküsse usw. reduzieren.
Den Aufenthalt in geschlossenen Räumen mit Erkrankten zusammen vermeiden. (10-70% aller Gesunden, die sich 10 Minuten mit einem Erkälteten im selben Raum aufhalten, stecken sich an. Bei der echten Grippe sind es bis zu 95%, je nach Virusstamm)
Räume, in denen sich Erkrankte aufgehalten haben immer einige Minuten gut durchlüften.

Vernünftiger Lebensstil

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genügend Schlaf, sich äußere und innere Ruhe gönnen,
Auskühlen und Zugluft vermeiden, auf warme Füße achten, gesunde, biologisch vollwertige Ernährung, reich an sekundären Pflanzenstoffen (Tipps für die Küche)
regelmäßige körperliche Aktivität an der frischen Luft (ohne sich völlig zu verausgaben),
Sauna
Vitamine und bioaktive Vitalstoffe   Durch vorbeugende Einnahme verschiedener Vitamine und anderer Mikronährstoffe (z.B. Vitamin C und Zink) läßt sich erfahrungsgemäß das Ansteckungsrisiko deutlich vermindern. Es gibt auch spezielle Kombinationen für Kinder (fragen Sie Ihren Apotheker oder holen Sie sich das spezielle Merkblatt aus der Praxis).
Wichtig ist, daß inbesondere Vitamin C und Zink gleichmäßig über den Tag zugeführt werden. Einen Verstärkung der "Schleimhautbarriere" haben Sie nur, wenn die Gewebespiegel gleichbleibend hoch sind.
Impfungen   gegen Grippe (Influenza) und ab 60 oder bei Vorerkrankungen auch gegen Pneumokokken (Lungenentzündungen)
Pflanzliche
Immunstimulantien
  Echinacea oder Pelargonium reniforme (Umckaloabo), am wirkungsvollsten erfahrungsgemäß als Preßsaft bzw. Lösung. Im Wechsel jeweils 1 Woche nehmen, dann 1 Woche Pause und wieder mit dem erstzen Mittel beginnen.
Beide Wirkstoffe gibt es in der Apotheke. Lassen Sie sich dort individuell bezüglich Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen beraten.